ferien
endlich ist es so weit - endlich habe ich (mindestens) eine woche, in der ich mich nicht mit aspekten meines studiums beschäftigen muss, die mich großteils sowas von gar nicht interessieren. na gut, manche stoffgebiete haben mich interessiert, aber die sind im unendlichen sumpf der 'warum muss ich das wissen???!!'-fraktion untergegenangen. mein masterplan läuft und läuft und läuft. die rückschläge halten sich in grenzen, meine freizeit im gegenzug auch.
es ist sogar so weit gekommen, dass mir die streberfrakion im lesesaal der bibliothek vertrauter erscheint, als die meisten meiner freunde. was zugegebenermaßen mies ist. sehr sogar.
und sonst ist alles super. meistens. niemals die hungernden aidswaisen in afrika vergessen. also, fakt ist, entweder schaff ich es, den lichterloh brennenden hut auf meinem kopf bis herbst zu löschen, oder ich erleide einen nervenzusammenbruch. was nicht so schlimm wäre - meine mami liebt mich und würd in diesem falle bestimmt den vorwurfsvollen blick aus ihrem gesichtsausdruckssortiment streichen.
es ist sogar so weit gekommen, dass mir die streberfrakion im lesesaal der bibliothek vertrauter erscheint, als die meisten meiner freunde. was zugegebenermaßen mies ist. sehr sogar.
und sonst ist alles super. meistens. niemals die hungernden aidswaisen in afrika vergessen. also, fakt ist, entweder schaff ich es, den lichterloh brennenden hut auf meinem kopf bis herbst zu löschen, oder ich erleide einen nervenzusammenbruch. was nicht so schlimm wäre - meine mami liebt mich und würd in diesem falle bestimmt den vorwurfsvollen blick aus ihrem gesichtsausdruckssortiment streichen.
secondsilence - 29. Mär, 18:39
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