wenn man lange nichts von sich hören hat lassen und in der zwischenzeit nicht viel passiert ist, ist das nicht weiter von belang - hat jedoch einiges an relevantem stattgefunden, findet man sich in einer unangenehmen situation wieder. soll man jetzt alles nacherzählen (was schon in der schule mehr als mühsam war), ein paar stichworte hinrotzen, oder das vergangene vergangenes sein lassen und sich der gegenwart widmen?

ich versuche es mal mit den stichworten (schlechte wahl, i know):
am do: meine erstes mal hinter der theke. hell, mir macht diese arbeit wirklich spaß!
fr: endlich die kajak-saison eröffnet! plus ihn abgeholt.
sa: geilstes snowboarden in diesem jahr! (hey wow, er fährt saugut!)
so: familien-tag. training. oh wow. i feel.

dazwischen: kaum geschlafen (aus variablen gründen) und deshalb gings auch erst heute zurück in die großstadt.


and now? ich tu mir wirklich schwer damit, dass wir uns kaum sehen. soll heißen: es fällt mir schwer, dieses gefühl zu bewahren, dass ich während seiner anwesenheit habe. nach wenigen stunden ist alles wieder weit weg, unwirklich und fremd. so what to do?


off topic: der hier ist von gestern - die nzz über den euro-islam.

mein biologisches alter beträgt übrigens 8,5 jahre. *lach*

AHJA - bliss-pop hat die april-liste draußen!