ich geh gerne alleine raus. verflucht gerne. aus diversen gründen habe ich es allerdings längere zeit nicht mehr getan - gestern wars dann endlich wieder so weit. die vorraussetzungen erwiesen sich als perfekt: ausgeh- und vor allem tanzgier waren in großen mengen vorhanden und als draufgabe stand die passende veranstaltung am ausgehkalender: ein dunkles, versifftes drum'n' bass fest in der tu.
gut, drum 'n' bass ist nicht unbedingt der himmel auf erden. anfangs komme ich mir auch immer ein bisschen dämlich vor, aber wenn man erst mal reingekippt ist, funktioniert die sache mit dem ekstatischen schüttelfrost ganz gut.





auf so eine nacht, die in der regel durchgeschwitzt und mit von nicht weiter zu identifizierenden flüssigkeiten durchtränkter kleidung im arm endet, folgt am besten ein einsiedlertag, der durch minimalen kontakt zur außenwelt sowie ausgedehnten reisen im netz gekennzeichnet ist (die fairuse policy steht schon wieder in den startlöchern).
ja, verflucht. ich mag das wirklich so und ich brauch das auch. gut möglich, dass das kaum jemand nachvollziehen kann. doesn't matter.
montag gehts weiter. dub club.


so, hier mal wieder ortner.

tja, eigentlich wollte ich noch den rauscher-artikel über gipfel und pakete und dergleichen copypasten, aber bei derstandard.at dürfte es momentan technische probleme geben.
so what?

nachtrag: funktionieren tut die seite wieder, aber ich finde den artikel nicht. na, egal.