ortner , der ketzter. an und für sich bestimmt ein thema, über das man diskutieren kann, dennoch läuft der ortner-vorschlag auf schulen für ober-, mittel- und unterschicht hinaus. eine derartige entwicklung müsste allerdings irgendwie abzufedern sein, nicht?

ich habe dieses wochenende den icke micke ohne mich schick sein lassen, den private dancer zum solotänzer gemacht und auch sonst an keinerlei gesellschaftlichen zerstreuungen teilgenommen. es interessiert mich momentan einfach nicht. das gute an der minimierten zahl an realen sozialen kontakten: niemand teilt seine grippeviren mit mir. so kommt man über den winter.

liebes fe-volk, who the hell is mek mc?

noch was für die ohren:

the crutch - mp3's





wow.

wenn ich mich richtig erinnere, habe ich schon den im jänner veröffentlichten sz-artikel verlinkt. anyway, ist ein spannendes thema:

Lawrence Summers (Präsident der Harvard University):

„Meiner Einschätzung nach, um Sie etwas zu provozieren, liegt all dem das – bei weitem – wichtigste Phänomen zugrunde, wonach legitime familiäre Interessen der Menschen mit der gegenwärtigen Forderung der Arbeitgeber nach höchster Anstrengung und höchstem Einsatz zusammenprallen; und im besonderen Fall der Wissenschaft und des Ingenieurswesens gibt es Fragen der inhärenten Veranlagung, besonders der Variabilität dieser Veranlagungen; und diese Betrachtungen werden noch verstärkt durch die in der Tat weniger wichtigen Faktoren der Sozialisierung und anhaltenden Diskriminierung.“

sirenen rechnen nicht

plus: 'thc hat in der milch nichts zu suchen!'





feeling ok. ich würde dir gerne weh tun.

biochemistry, das i-net und ich. anything else?
ein bisschen wie in vollidiot in der einigelungsphase - wobei dieses buch ja furchtbar endet (mal abgesehen davon, dass nichts außergewöhnliches drinnen steht).

music.download.com - kennt das eigentlich schon jeder seit tausend jahren (bis auf mich)?

bliss-pop - aber hallo. sagt: 'danke'!

schmidt - der führer. gut, dass ich heute nicht darauf vergessen habe.

zusammen mit dem kater im bett liegen und traurig sein. weder auf anrufe noch auf sms reagieren. schokolade essen. neuen musikordner mit dem titel 'heartbrocken, herzscheiße' anlegen.
hoffen, dass es beim snowboarden morgen wieder besser wird. ab und zu gequält lächeln, wenn man mit den eltern spricht.
traurig sein. carla bruni hören. warum zum teufel sieht die so gut aus und entspricht dabei keinem einzigen relativierenden modelklischee?

heartbroken

the feeling inside



and the outer attitude




es wird dann demnächst wieder aufhören weh zu tun. fucking asshole. einen kleinen funken vertrauen schenken und schon passiert sowas. kind, werde doch endlich klüger.