die
faz schreibt über harald schmidt und sie schreibt nichts gutes... man liest den artikel und stellt sich die frage, ob da nun was dran sein könnte oder nicht. man kommt zum schluss, dass man das eigentlich nicht beurteilen kann, weil man seit x-wochen keinen schmidt mehr gesehen hat und gerade dieser fakt lässt wohl gewisse rückschlüsse auf den wahrheitsgehalt der taz-these zu...
zu meinem liebesleben ist zu sagen: ich führe eine fernbeziehung und ich tu mir verflucht schwer damit. überhaupt, wenn z.b. wildalpenwochenenden dazwischen kommen - sprich: wenn ich in vollkommen andere soziologische welten eintauche. ich mag dieses szeneswitching ja sehr, das problem daran ist bloß, dass alles andere plötzlich so weit weg ist / dass
er so weit weg ist...
mit jedem tag geht ein stück verbindung verloren. ein teil einer verbindung, die auf grund ihrer jugend ohnehin noch relativ filigran beschaffen ist...
mein (körperliches) verlangen nach bewegung macht mich noch verrückt. kann ja nicht sein, dass ich nicht mal mehr 2 tage ohne sport auskomme.
goldberg meint wieder, dass ich leicht bis mittelschwer depressiv sei. mhm - ich fühl mich eigentlich wie immer.
secondsilence - 24. Mai, 20:53