was wirklich wichtig ist (darum auch an erster stelle):





@ Matthew Perpetua, fluxblogbetreiber!


kronen zeitung - tag für tag ein boulevardstück

habe ich etwas übersehen, oder wurde da wirklich nichts gebracht, was man nicht ohnehin kennt und weiß und seit jahrzehnten bejammert?


beinahe jedes mal, wenn ich auf grund diverser nöte auf den dienst öffentlicher telefonzellen angewiesen bin, werde ich mit größeren und kleineren, jedoch in jedem fall alltäglichen tragödien konfrontiert. meist handelt es sich um betrunkene männer, die mit ihren exfrauen um kinder und geld streiten. wollte ich das hören? nein.
er hängt auf: 'tschüß mit ü! (woher kommt dieser spruch bloß und was soll das eigentlich bedeuten?)'. ein kurzer betretener blick in meine richtung, allerdings nicht ganz ohne aggression. that's life, isn't it?

"er sagt, was wien furzt"

gefunden bei dimitri und hier nochmals verlinkt, weils so schön ist.


viel ist passiert und sogar was geschehen. die timeout zuhause hat mir verflucht gut getan. der kopf ist wieder freier, die nerven entspannter und auch sonst alles ein bisschen besser. und: hardcorefrühlingsgefühle. dabei trau ich mich das fast gar nicht zu sagen. ich steh bloß neben mir und frage mich: 'hallo, bin das da wirklich ich? kann das sein? ist das nicht viel zu gut um wahr zu sein?'
well, staying skeptisch.

my life: gestern fabolös bei nigel gespeist und dann spontan dem ug-fest einen besuch abgestattet (mit anschließendem heimmarsch - oida). am do angewandte weintechnologie-übungen (hrhrh) und dazwischen hoffentlich hardcorelearning (bis di). danke liebe hoferkassiererin, dass du mich beim weinkauf nach dem ausweis gefragt hast (still young). danke für den lachanfall, lieber autofahrer (friendly peolple save my days).
die sonnen ist schuld! ganz bestimmt.